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Neu als E-Book bei epubli & Amazon & Hugendubel & Thalia & Co.

Wer mich
fördern möchte, der/die darf es sehr gerne tun. Schreiben braucht eine ganze Weile und dann und wann ein belegtes Brot, und ohne einen Förderer/Mäzen/Herzog/Verlagsvorschuß/solide Erbschaft wird es für gewöhnlich vergleichsweise zäh.
Im Augenblick bin ich mit zwei Vorhaben beschäftigt, bei denen Mittel benötigt werden.

1. Die Übersetzung von Tomasz Stankos Autobiografie „Desperado“
2. Ein neuer Roman unter dem Arbeitstitel „Schnittmuster der Glückseligkeit“

Im Gegenzug, für eine eventuelle Förderung, was kann ich da anbieten?
Nicht allzu viel wahrscheinlich. Informieren über den Fortschritt beim Schreibprozess, das kann ich bestimmt. Auch ein paar Auszüge dann und wann vorab lieferen. Wird es ein Buch oder auch lediglich einen E-Book geben, dann danke ich namentlich darin jedem der Freunde und Förderer. Auch duzen darf er/sie mich ab quasi sofort.
Sollten beide Vorhaben – oder auch eines von ihnen – scheitern, so erhalten diejenigen, die ins Unrealisierbare investiert haben, ihr Geld selbstverständlich zurück. Denn: So gehört sich das.
Ja.
Da ist nicht wenig Vertrauen nötig. Aber Vertrauen, das sagt die Erfahrung womöglich, zahlt sich gelegentlich sogar aus. Was aber ohne Vertrauen? Kein Leben auf Erden.
Oder noch weniger.