Hier ein –
paar meiner Zeitungstexte, die gerade im Netz greifbar sind und die noch mehr oder minder Bestand haben.
Viel Text über Musik, das fällt mir gerade auf. Über etwas also, was man schwerlich – und schon kaum in Worte – fassen kann.
Nun gut. Ein paar Versuche war es wahrscheinlich wert.
Ein knapper, kaum repräsentativer Abriß über Jazzklubs und deren Selbstvermarktung – die Vermarktung der dort passierten Musik genaugenommen:
https://www.nzz.ch/feuilleton/live-aus-dem-klub-ld.1335984
Ein wichtiges Buch und ein hoch eigener Verlag:
http://www.buddysknife.de/uploads/nzz__Fr_20151218_MZRRP_16.00.pdf
Eine einigermassen aktuelle Rezension, weil eine gelungene CD länger als eine Woche eine gelungene CD bleibt:
https://www.nzz.ch/feuilleton/45-minuten-fuer-die-ewigkeit-1.18681274
Eine Band von Belang & Haltbarkeit, die alle Alliterationen dies- und jenseits des Alpenmassivs verdient hat:
https://www.nzz.ch/feuilleton/pop–jazz/grunge-aus-bayern-1.18447329
Ein Individualist mit poporientierter Extremhaltung und ein eloquenter Gesprächspartner dazu:
Das Modell eines Festivals für frei, mitunter sehr frei gestalteten Jazz. Ich besuchte es vier Mal und jedes Mal war es heiß und klang lange nach:
https://www.nzz.ch/feuilleton/musik/spielarten-klingender-freiheit-1.18581029
Der Große unter uns Zwergen. Da werde ich, vermutlich ausnahmsweise, devot:
https://www.nzz.ch/feuilleton/musik/cecil-taylor-im-whitney-museum-das-lachen-des-meisters-ld.16901
Ralf Hütter wollte mich nach diesem Text für die Frankfurter Rundschau in Frankfurt/Main am Tag, als Kraftwerk dort gastierten, treffen. Die Nachricht las ich zu spät. Ungefähr zwei Tage nachdem ich Kraftwerk in der Muffathalle/München sah.
http://www.thing.de/delektro/artikel/dt/kraftwerk/kw-fr-08-03.html
Ein zuvorkommender, sanfter, kluger Mann wie Musiker:
https://www.nzz.ch/feuilleton/pop–jazz/es-kommen-so-viele-dinge-aus-der-tiefe-hoch-1.18457146